…wenngleich sich das Team eine Zeit lang schwer tat, gegen eine rackernde Elf aus Leinefelde. Aber so ist der Wettbewerb.
Insgesamt 203 Zugfahrer unter ca. 350 FCC-Schlachtenbummlern erlebten einen abwechslungsreichen Tag im Feindesgebiet. Nicht zum ersten mal galt es, sich mit einem ebenerdigen Gästebereich zu arrangieren, was immer auch bedeutet: mehrere Reihen hintereinander, mit stetig weniger Sicht und alles andere als die geliebte Stadionatmosphäre. Trotzdem stand die Meute geschlossen und zeigte sich diszipliniert und sehr sangesfreudig. Der Weg im Landespokal wird uns wie auch schon in den letzten Jahren immer wieder an die Sportplätze der unterklassigen Gegner treiben – es gilt immer das Beste daraus zu machen.
Auf dem Heimweg leerte sich im größten Bahnhof des Landes der blaue Bahnsteig nur sehr langsam. Der Rekordpokalsieger entschuldigt sich bei den westwärts Reisenden für ungewollte Wartezeiten an Vorortbahnhöfen.
